…unterwegs in Schweinfurt
Altes Gymnasium in Schweinfurt
Malerei aus Gochsheim
…unterwegs in Schweinfurt
Altes Gymnasium in Schweinfurt
Elefant in indigo
… ich benutze nur eine Farbe und lasse mein Bild leuchten durch Licht und Schatten.
Schnee darzustellen ist für mich immer noch eine Herausforderung. Und das Weiß im Bild ist sehr bedeutsam. Es verleiht einem Aquarell Transparenz und Leichtigkeit.
Weiße (Farb-)Flächen auf dem Papier entstehen durch das Nichtbemalen dieser Flächen, die sogenannte Negativtechnik.
Eine gute Planung, zum Beispiel das Anfertigen einer Tonwertskizze, ist sinnvoll. Denn bemalte Stellen im Bild sind kaum mehr zu korrigieren.
Um kleine Stellen im Bild abzudecken, benutze ich manchmal Maskierflüssigkeit. Mit einem kleinen zugespitzen Hölzchen oder Holzstrohhalm streiche ich die Flüssigkeit auf das Papier. Das funktioniert natürlich auch mit einem Pinsel, jedoch werden mir hier die Linien zu gleichmäßig (unbedingt einen alten billigen Pinsel verwenden).
Wenn die Maskierflüssigkeit getrocknet ist, kann sie mit den Aquarellfarben übermalt werden. Nach vollständiger Trocknung des Aquarells wird die Maskierflüssigkeit mit den Fingern vorsichtig abgerubbelt.
Nur einen kleinen Augenblick Zeit haben für den anderen…
für ein paar Worte
ein Lächeln
eine Umarmung
für seine Gedanken
seine Ängste
seine Freude.
Dies sollte nicht nur an Weihnachten so sein.
wunderbar und farbenfroh…
… die Gutermann-Promenade am Mainufer von Schweinfurt.
Auf der Maininsel und in den Wehranlagen finden sich vor allem in den Sommermonaten zahlreiche Motive, die sich sehr für die Malerei unter freiem Himmel eignen.
… hier ein kleiner Einblick in mein Skizzenbuch.
“Wie… du hast keine Kürbisse im Garten?“
Ein guter Freund stellte mir neulich diese Frage.
Nun hab ich welche…
Besonders gefallen hat mir ihr leuchtendes Orange und ihre Formen.
Nicht kantig, gerade und kompliziert, sondern rund und mit Schwung, ohne Ordnung und Gleichheit, einfach nebeneinander liegend…
ein buntes Gemisch.
Vielen Dank Gudrun Röhm, dass ich dein Foto als Malvorlage nutzen durfte.
Meine Favoriten sind die Farben Siena gebrannt und Ultramarin.
Beide kommen in meiner Malerei ständig zum Einsatz und sind darum auch in jedem meiner Farbkästen vorhanden. Besonders in der Landschaftsmalerei möchte ich auf sie nicht verzichten.
Das Auseinandersetzen mit den Tonwerten der Farben erscheint mir zu jeder Zeit sinnvoll und ist immer wieder eine spannende Übung.
Hier zeige ich ein Beispiel mit Siena gebrannt, Ultramarin und deren Mischung, jeweils mit unterschiedlichen Wasseranteilen verdünnt. Entstanden sind zwölf unterschiedliche Farbtöne und nicht zu vergessen das so wichtige Papierweiß.
Aus dieser Übung heraus malte ich das Aquarell mit dem Titel “Provence”.
Dieses Foto hat mir meine Malfreundin Ulrike aus Königswinter zur Verfügung gestellt. Sie ist eine begeisterte Hobbyfotografin.
Vielen Dank Ulrike für das wunderschöne Bild und dass ich es hier zeigen darf.
Besonders gefallen haben mir bei diesem Motiv die orangefarbenen Steine im Vordergrund mit ihrer Spiegelung im Wasser und als Kontrast daneben das kleine strahlend weiß leuchtende Ruderboot.
Ist mir, so wie hier bei diesem Bild, die Wiedergabe der Farben besonders wichtig, entsteht vorab eine kleine Aquarellskizze. Es geht weniger um die Darstellung der Form, wichtiger ist das Planen und Anordnen der Farben.
Den Leuchtturm “Darßer Ort” am Weststrand nahe Prerow habe ich im letzten September gemalt.
Dahin gelangt man durch den Darßwald nur zu Fuß, mit der Pferdekutsche oder mit dem Fahrrad. Wenig Gepäck ist sinnvoll.
Mein kleiner Skizzenblock und der Bleistift passen in jeden Rucksack.
Vor Ort fertigte ich diese kleine Skizze.
Nur wenige Tage später entstand an einem Regentag im Atelier das Aquarell.
Hallo unbekannter Leser.
Schön hast Du mich gefunden. Ich fange gerade mit dem bloggen an. Das ist mein erster Beitrag. Ich erzähle euch von einem meiner Lieblingsorte.
Der Weststrand mit seinem urwüchsigen Darßwald nahe Prerow ist für mich ein magischer Ort
Wild und romantisch zugleich.
In jedem Jahr zeigt er sich mir mit seinem weißen, feinen Sand verändert durch die heftigen Stürme des vergangenen Winters.
Ich kehre hierher gern immer wieder zurück.